Rubik's Würfel
Zauberwürfel, Rubik's Cube

Erdacht wurde er 1974 von dem ungarischen Professor Ernö Rubik. Sein Siegeszug begann 1978 und hatte seither (bis heute) eine Flut von Varianten zur Folge. Im Internet findet sich eine erschlagende Informationsfülle.








So spannend wie die Lösungs-Algorithmen (siehe Internet) ist die Frage: Warum fällt das Ding nicht auseinander? Leider ist hier nur die Abbildung einer schlechten Fotokopie der Innenkonstruktion zu sehen, das Internet gab seltsamerweise nichts her.
Den eigentlichen Halt geben drei senkecht zueinander stehende Achsen mit den 6 einfarbigen Mittelstücken des Würfels an den Enden. Jedes Mittelstück kann auf den Achsen rotieren, die Achsen selbst sind starr verbunden. Die Lage der Mittelstücke zueinander kann also nicht verändert werden.

Zwölf zweifarbige Kantenstücke und acht dreifarbige Eckstücke greifen mit Nocken unter die Mittelstücke, so dass sie auch beim Verdrehen stets zusammenhalten. Eine geniale mechanische Konstruktion.

Zurück zu "Mathematisches" Letzte Änderung 9.11.2000